Blog Pflegeratgeber2025-06-30T14:47:16+02:00

Pflegeratgeber der Pflegeagentur 24

Pflegeratgeber der Pflegeagentur 24

Willkommen auf unserem Pflegeratgeber Blog zum breit gefächerten Thema “Pflege”. Hier finden Sie wissenswertes zu medizinischen Fragen, klassischen Leistungen und auch Tipps für den Alltag als pflegebedürftige und pflegende Person.

Der Pflege kommt gesellschaftlich ein hoher Stellenwert zu. Dem Gesetzgeber ist an attraktiven Rahmenbedingen gelegen – das gilt sowohl für die professionellen Pflegefachkräfte als auch die Vielzahl pflegender Angehöriger, die sich hier engagieren. Um dem selbstgesteckten Ziel gerecht zu werden, kommen die Beurteilungsgrundlagen, die Leistungsarten und -höhen sowie die Kombinationsoptionen regelmäßig auf den Prüfstand. Unser Pflegeratgeber, sowie der “Pflegeratgeber 2025” zum Download, bieten Ihnen einen Überblick darüber, welche zentralen Unterstützungsleistungen die Pflegeversicherung Ihnen momentan bietet.

FAQ unserer Kunden

Die Kosten für eine ambulante Pflegekraft können von verschiedenen Stellen übernommen oder bezuschusst werden, abhängig von dem Pflegegrad, dem Einkommen und den individuellen Bedarfen der pflegebedürftigen Person. Hier sind die wichtigsten Finanzierungsmöglichkeiten aufgeführt:

  • Pflegeversicherung (gesetzlich & privat)
  • Krankenversicherung
  • Sozialamt (Hilfe zur Pflege)
  • KfW-Zuschüsse & steuerliche Entlastungen
  • Private Finanzierung & zusätzliche Versicherungen

Was kann ich als pflegende/r Angehörige/r beantragen?

Die Kosten für eine Pflegekraft zu Hause hängen von mehreren Faktoren ab, darunter die Qualifikation der Pflegekraft, der Umfang der Pflegeleistungen und die Art der Beschäftigung. Hier ist eine grobe Preisspanne:

  • “24-Stunden”-Pflegekraft (oft aus Osteuropa): 2.000 – 4.000 € pro Monat
  • Ambulanter Pflegedienst:
    Grundpflege: ca. 15 – 40 € pro Besuch
    Medizinische Pflege: Wird von der Krankenkasse übernommen
    Haushaltshilfe: 20 – 40 € pro Stunde
  • Private Pflegekraft (selbst angestellt):
    Stundenlohn: 15 – 30 €
    Monatliche Kosten (bei Vollzeit): 2.500 – 5.000 €
    Zusätzliche Kosten: Sozialabgaben, Versicherung, Urlaub

Die Pflegeberatung nach § 37 Abs. 3 SGB XI darf von Pflegefachkräften durchgeführt werden. Dazu gehören:

  • Pflegefachkräfte: Examinierte Pflegefachfrau, Pflegefachmann
  • Pflegeeinrichtungen mit Versorgungsvertrag: Ambulante Pflegedienste, die einen Versorgungsvertrag nach § 72 SGB XI mit der Pflegekasse haben

Pflegeleistungen

Pflege-leistungen

In diesem Abschnitt geht es um die umfassenden Leistungen, die ein kompetenter Pflegedienst für Pflegebedürftige anbietet. Darunter sind die Leistungen Grundpflege, Pflegeberatung, Haushaltshilfe, Behandlungspflege und die “24 Stunden-Pflege” (ambulante Pflege) zu verstehen.

Zu unserem Pflegeangebot zählt auch die Verhinderungspflege. Krankenhausvermeidungspflege, die unter folgenden Umständen durch die Verschreibung eines Arztes in Anspruch genommen werden kann: Kürzere Ausfälle durch einen Unfall oder auch die eingeschränkte Belastung während einer Schwangerschaft oder ähnliche Verhinderungen.

Die Pflegeagentur 24 hebt sich vor allem durch Ihre medizinische Kompetenz hervor und darf entsprechend auch die medizinische Versorgung durchführen.

Verhinderungspflege: Entlastung für pflegende Angehörige

Wenn die reguläre Pflegeperson vorübergehend ausfällt – etwa wegen Krankheit, Erschöpfung oder eines geplanten Urlaubs –, übernimmt die Pflegeversicherung ab Pflegegrad 2 die Kosten für eine Ersatzpflege. Dafür stehen bis zu 1.685 Euro jährlich und eine maximale Dauer von sechs Wochen zur Verfügung. Voraussetzung: Die pflegebedürftige Person wurde zuvor bereits mindestens sechs Monate zu Hause gepflegt, und die Pflegeperson hat in dieser Zeit Pflegegeld bezogen.

Die Ersatzpflege darf nicht durch nahe Angehörige erfolgen. Während der Verhinderungspflege wird das Pflegegeld zur Hälfte weitergezahlt – bei ausschließlich stundenweiser Vertretung sogar in voller Höhe. Wichtig ist, dass die Verhinderungspflege vorab bei der Pflegekasse beantragt wird. Die Leistung kann flexibel gestaltet werden, also auch stundenweise, je nach Bedarf.

Gut zu wissen: Nicht genutzte Leistungen der Kurzzeitpflege können anteilig (bis zu 806 Euro) auf die Verhinderungspflege übertragen werden und so den Gesamtbetrag erhöhen.

Kurzzeitpflege: Überbrückung nach Klinik oder Reha

Die Kurzzeitpflege ist eine vorübergehende stationäre Pflegeform – zum Beispiel nach einem Krankenhausaufenthalt oder einer Reha, wenn die Rückkehr in die häusliche Pflege noch nicht möglich ist. Die Pflegeversicherung übernimmt hierfür bis zu 1.774 Euro (Stand: 2025) für maximal vier Wochen pro Kalenderjahr. Nicht genutzte Mittel aus der Verhinderungspflege lassen sich vollständig auf die Kurzzeitpflege übertragen, sodass sich sowohl die Dauer als auch der Leistungsbetrag auf bis zu 3.539 Euro für acht Wochen erweitern lassen.

Neu ab Juli 2025: Gemeinsames Budget für Verhinderungs- und Kurzzeitpflege

Mit dem Inkrafttreten des Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetzes (PUEG) zum 1. Juli 2025 werden die Leistungen für Verhinderungspflege und Kurzzeitpflege in einem gemeinsamen Jahresbudget zusammengeführt. Pflegebedürftige ab Pflegegrad 2 können dann bis zu 3.539 Euro jährlich flexibel für beide Leistungsarten nutzen – je nach individuellem Bedarf. Ein weiterer Vorteil: Die bisher erforderliche Vorpflegezeit von sechs Monaten entfällt. Damit wird der Zugang zur Verhinderungspflege spürbar erleichtert und die Entlastung pflegender Angehöriger verbessert.

Tages- oder Nachtpflege: Entlastung durch teilstationäre Betreuung

Die Tages- oder Nachtpflege bietet pflegebedürftigen Menschen – besonders häufig bei Demenzerkrankungen – eine zeitweise Betreuung in einer spezialisierten Einrichtung. Sie ist ideal, wenn Angehörige tagsüber oder nachts Entlastung benötigen. Die Pflegeversicherung übernimmt die Kosten zusätzlich zum Pflegegeld oder zu den Pflegesachleistungen, abhängig vom jeweiligen Pflegegrad. Die genaue Höhe der Leistungen richtet sich nach dem individuellen Bedarf und kann der aktuellen Leistungsübersicht entnommen werden.

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Qualität in der Pflege

Als engagierter Pflegedienst ist es uns wichtig, Mehrwert mitzubringen – echte Qualität in der Pflege. Weil Sie und Ihre Angehörigen nicht nur ein Auftrag für uns sind, erweitern wir unser Pflegekonzept und optimieren unseren Qualitätsanspruch durch regelmäßige Schulungen und etablieren Extraleistungen. So unterstützen wir Sie beispielsweise auch durch unseren Therapiehund Sunny.

Welche Themen bewegen uns?

  • Pflegereform
  • Sturzprophylaxe

  • Notrufe organisieren für Hilfe im Ernstfall

Pflegegrade – Pflegebedürftigkeit erkennen und verstehen

Pflegegrade – Pflege-bedürftigkeit erkennen und verstehen

Wir möchten gern Ihre Fragen rund um das Thema Pflegegrade beantworten, auf die wesentlichen Unterschiede hinweisen und auf Möglichkeiten hinweisen.

Wann ist jemand pflegebedürftig?

Pflegebedürftigkeit liegt vor, wenn eine Person aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen dauerhaft auf Hilfe angewiesen ist. Dabei spielt die Einstufung in Pflegegrade eine zentrale Rolle.

Pflegegrade und ihre Kriterien

Die Pflegegrade in Deutschland fungieren als System zur Einstufung der Pflegebedürftigkeit. Mit dem Eintreten des Pflegestärkungsgesetz II im Jahr 2017 wurden die aktuell geltenden Pflegegrade eingeführt und damit die früheren Pflegestufen abgelöst. Heute gibt es fünf Pflegegrade, die den Grad der Selbstständigkeit und den Unterstützungsbedarf einer Person widerspiegeln:

  • Pflegegrad 1: Geringe Beeinträchtigung der Selbstständigkeit

  • Pflegegrad 2: Erhebliche Beeinträchtigung der Selbstständigkeit

  • Pflegegrad 3: Schwere Beeinträchtigung der Selbstständigkeit

  • Pflegegrad 4: Schwerste Beeinträchtigung der Selbstständigkeit

  • Pflegegrad 5: Schwerste Beeinträchtigung der Selbstständigkeit mit besonderen Anforderungen an die pflegerische Versorgung

Mehr über das Thema “Pflegegrad beantragen” erfahren Sie in unserem Blogbeitrag.

Häufige Fragen zu Pflegegraden:

Der Antrag wird bei der Pflegekasse der jeweiligen Krankenkasse gestellt. Danach erfolgt eine Begutachtung durch den medizinischen Dienst.

In der Regel innerhalb von 25 Arbeitstagen nach Antragstellung. In dringenden Fällen (z. B. bei häuslicher Versorgung nach Krankenhausaufenthalt) schneller.

Ja, bei Verschlechterung oder Verbesserung des Gesundheitszustandes kann ein Höher- oder Herabstufungsantrag beantragt werden.

Alle Personen, die aufgrund von Krankheit oder Behinderung in ihrer Selbstständigkeit beeinträchtigt sind und Hilfe im Alltag benötigen.
  • Pflegegeld für häusliche Pflege durch Angehörige oder ehrenamtliche Helfer
  • Pflegesachleistungen für professionelle Pflege durch ambulante Dienste
  • Tages- und Nachtpflege, Kurzzeitpflege, Verhinderungspflege
    Wohnumfeldverbesserungen (z. B. Treppenlift, barrierefreies Bad)
    Entlastungsbetrag von 131 Euro pro Monat für alle Pflegegrade

Es kann Widerspruch innerhalb von einem Monat nach Erhalt des Bescheids eingelegt werden.

Pflege Finanzierung

Was bedeutet das eigentlich, Pflegefinanzierung? Und wie können Sie sich optimal vorbereiten?

Der Begriff Pflegefinanzierung beschreibt die Finanzierung der Kosten, dieurch die Pflegebedürftigkeit einer Person entstehen. Dazu gehören Aufwendungen für:

  • Pflege zu Hause durch Angehörige oder ambulante Pflegedienste

  • Stationäre Pflege in einem Pflegeheim

  • Hilfsmittel und Anpassungen (z. B. Rollatoren, barrierefreies Wohnen)

  • Entlastungs- und Betreuungsangebote

  • Teilstationäre Pflege (Tages- und Nachtpflege)

Die Kosten variieren stark je nach Pflegegrad, Art der Pflege und Region. Da die gesetzliche Pflegeversicherung nur einen Teil der Kosten übernimmt, müssen Betroffene oft Eigenanteile zahlen.

Wie können Sie für den Pflegefall gut vorsorgen? Alles, woran Sie vielleicht noch nicht gedacht haben: Vollmachten und Verfügungen.

Pflegeversicherung: Leistungen und Antragsprozess

Pflege-versicherung: Leistungen und Antragsprozess

Die Pflegeversicherung unterstützt pflegebedürftige Personen finanziell. Erfahren Sie hier, warum Sie sich frühzeitig mit diesem wichtigen Thema auseinandersetzen sollten.

Zu den Pflegeleistungen zählen:

  • Pflegegeld: Direkte finanzielle Unterstützung bei selbst organisierter Pflege.

  • Pflegesachleistungen: Professionelle Pflege durch einen Pflegedienst.

  • Kombinationsleistungen: Kombination aus Pflegegeld und Sachleistungen.

  • Pflegehilfsmittel: Zuschüsse für Hilfsmittel wie Rollstühle oder Pflegebetten.

Leistung 24Std

Pflegeoptionen: Zuhause oder im Pflegeheim?

Vorteile der häuslichen Pflege:

  • Vertraute Umgebung
  • Individuelle Betreuung

  • Möglichkeit der Einbindung von Pflegepersonen

Pflegeheim als Alternative:

  • Entlastung für Angehörige
  • Professionelle Versorgung
  • Rund-um-die-Uhr-Betreuung

Pflegende Angehörige/Pflegepersonen haben Anspruch auf:

  • Pflegezeit und Familienpflegezeit zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf

  • Pflegekurse, um grundlegende Pflegetechniken zu erlernen

  • Sozialversicherungsschutz, um Rentenansprüche zu sichern

Pflege durch Angehörige

Die Pflege von Angehörigen ist ein großes Thema, über das sich gut informiert werden muss, weil sonst wertvolle Möglichkeiten zur Finanzierung nicht wahrgenommen werden.

Unsere Checkliste soll Sie dabei unterstützen, das Beste aus Ihrer individuellen Situation zu holen:

Organisation & Planung

  • Pflegegrad beantragen

  • Begutachtung durch den Medizinischen Dienst (MD) vorbereiten

  • Pflegeleistungen prüfen (Pflegegeld, Pflegesachleistungen, Entlastungsbetrag etc.)

  • Pflegetagebuch führen (zur Dokumentation des Pflegeaufwands)

  • Wichtige Dokumente griffbereit halten (Pflegebescheid, Vollmachten, Diagnosen, Arztbriefe, Patientenverfügung)

Warum ist ein Pflegetagebuch sinnvoll? Zum Beispiel, um als Angehöriger den tatsächlichen Pflegeaufwand zu dokumentieren.
So kann ein Pflegetagebuch Sie dabei unterstützen, den Pflegegrad und damit den tatsächlichen Unterstützungsbedarf zu ermitteln.

Medizinische Versorgung & Betreuung im Alltag durch Betreuungskräfte

  • Hausarzt & Fachärzte einbeziehen

  • Medikamentenplan durch Arzt erstellen & regelmäßig aktualisieren lassen

  • Heil- & Hilfsmittel beantragen (Rollstuhl, Pflegebett, Gehhilfen etc.)

  • Wundversorgung und Körperpflege organisieren

  • Regelmäßige Arzttermine & Therapien planen

Alltag & Mobilität

  • Wohnraumanpassung prüfen (z. B. barrierefreies Badezimmer, Treppenlift)

  • Ernährung und Flüssigkeitszufuhr sicherstellen

  • Freizeitaktivitäten & soziale Kontakte fördern

  • Fahrdienst oder Mobilitätshilfen organisieren

  • Notfallnummern griffbereit haben

Entlastung & Unterstützung

  • Entlastungsangebote prüfen (z. B. Tagespflege, Kurzzeitpflege, Verhinderungspflege)

  • Pflegedienst in Erwägung ziehen (für bestimmte Aufgaben)

  • Selbsthilfegruppen oder Beratungsstellen kontaktieren

  • Pflegekurse besuchen (zur besseren Vorbereitung)

  • Familienmitglieder oder Freunde um Unterstützung bitten

Eigene Gesundheit & Wohlbefinden

  • Eigene Pausen einplanen (Verhinderungspflege nutzen)

  • Körperliche und mentale Gesundheit beachten

  • Austausch mit anderen pflegenden Angehörigen suchen

  • Hobbys & Freizeit nicht vernachlässigen

  • Gegebenenfalls professionelle psychologische Unterstützung einholen

Richtig informiert über Krankheiten

Es gibt viele Herausforderungen in der Pflege – besonders für Angehörige ohne Erfahrung. In diesem Abschnitt möchten wir einige dieser Herausforderungen ansprechen und als beratender und unterstützender Partner für Sie zur Verfügung stehen.

Besondere Pflegesituationen

Pflege von Menschen mit Demenz

Demenzerkrankungen erfordern spezialisierte Pflege. Hier helfen Tagespflegeangebote oder Pflegegemeinschaften. Erfahren Sie hier mehr über den Umgang mit Demenz.

Palliativpflege und Sterbebegleitung

Die hospizliche Versorgung unterstützt Patienten und Angehörige in der letzten Lebensphase.

Leben nach einem Schlaganfall

Pflege nach dem Schlaganfall” ist ein wichtiges Thema, da die Bedürfnisse pflegebedürftiger sich durch das Krankheitsbild unterscheiden.
So ist die häusliche Pflege nach einem Schlaganfall für viele Betroffene unerlässlich.

Mit unserem Expertenbeitrag zum Thema “Schlaganfall” möchten wir Sie mit wichtigem Wissen, – auch zur Früherkennung – ausstatten.

Der richtige Umgang mit Diabetes

Der Pflegeaufwand für Diabetes Patienten ist erhöht, da Betroffene eine angepasste Ernährung, regelmäßige Blutzuckerkontrollen und oft medizinische Unterstützung benötigen. Komplikationen wie Wundheilungsstörungen oder Nervenschäden stellen zusätzliche Herausforderungen dar.

Schwerhörigkeit im Alter

Schwerhörigkeit betrifft viele Menschen und nimmt mit dem Alter deutlich zu – ab 65 sogar fast jeden Zweiten. Neben dem natürlichen Alterungsprozess können auch Erkrankungen wie Diabetes den Hörverlust begünstigen. Doch was oft übersehen wird: Schwerhörigkeit im Alter kann als Behinderung anerkannt werden, wodurch Betroffene finanzielle Unterstützungsleistungen in Anspruch nehmen können.

Älterer Herr mit Pflegerin Demenz

Parkinson und Pflege

Parkinson stellt pflegende Angehörige vor besondere Herausforderungen, da die Erkrankung fortschreitend die Beweglichkeit, Koordination und kognitiven Fähigkeiten beeinträchtigt. Permantente Unterstützung im Alltag, bei der Medikamenteneinnahme und in späteren Stadien auch bei der Körperpflege sind vonnöten.

Thrombose – Herausforderungen meistern

Thrombose ist ein ernstes Risiko für pflegebedürftige Menschen, insbesondere bei eingeschränkter Mobilität. Pflegende Angehörige müssen Anzeichen frühzeitig erkennen und präventive Maßnahmen wie Bewegung, Lagerung und Kompressionstherapie integrieren.

Pflegehilfsmittel

Hilfsmittel in der Pflege

Ob im Alter oder bei Krankheit: Hilfsmittel für Senioren & Pflege können den Alltag spürbar erleichtern und mehr Selbstständigkeit ermöglichen. Doch welche gibt es? Wer zahlt sie – und wo stellt man den Antrag? Wir liefern Ihnen die wichtigsten Infos auf einen Blick!

Expertenrat für die Pflege

Durch das Heranziehen professioneller Perspektiven möchten wir die Vielschichtigkeit der Pflege hervorheben und dessen Aktualität unterstreichen.

Viel Spaß wünschen wir beim Durchstöbern unseres Expertenrats für Pflege-Themen.

Wertvolle Tipps im Pflegealltag

Für den Alltag als pflegender Angehörige oder als Gepflegter: wir teilen unsere Tipps mit Ihnen!

👉 Tipps zum Stromsparen für Pflegebedürftige

Stromkosten senken durch diesen Tipp? Sie können Geld sparen, indem Sie die Stromkosten für Hilfsmittel erstatten lassen. Die gesetzlichen Krankenkassen erstatten einen Teil der Stromkosten– allerdings nur im Nachhinein.

👉 Zur Ruhe kommen als pflegender Angehöriger

Hier finden Sie Rituale, Bewegung, Ernährung – Stellschrauben für besseren ruhigen Schlaf, damit Pflegende Angehörige endlich zur Ruhe kommen.

👉 Barrierefreies Wohnen im eigenen Zuhause

Anpassungen des Wohnumfelds sind entscheidend, um die Selbstständigkeit und Sicherheit von Pflegebedürftigen zu fördern. Typische Anpassungen umfassen den Einbau von Treppenliften, barrierefreie Badumbauten oder das Entfernen von Stolperfallen. Diese Veränderungen erleichtern nicht nur den Alltag der Betroffenen, sondern entlasten auch pflegende Angehörige erheblich.

👉 Bequeme Kleidung

Die Wahl der richtigen Kleidung ist für Pflegebedürftige ein ausschlaggebender Punkt, um Komfort und Würde zu gewährleisten. Neben dem persönlichen Stil sollten Kleidungsstücke funktional sein und die Pflege erleichtern. Erfahren Sie mehr in unserem Blogbeitrag zum Thema “Richtige Kleidung für Pflegebedürftige“.

👉 Klasse Tipps bei Sommerhitze – So bleibt Ihr cool

Hohe Sommertemperaturen stellen insbesondere für Senioren eine gesundheitliche Herausforderung dar. Um die Belastungen der Hitze zu minimieren, haben wir einen Blogartikel zu diesem wichtigen Thema für Sie erstellt: “5 Tipps – Das hilft Senioren bei Sommerhitze“.

👉 Was können Smartphone-Apps für Senioren?

Smartphone-Apps für Senioren bieten vielfältige Unterstützung im Alltag. Von Notruf-Apps wie „EchoSOS“ bis zu Gehirnjogging und Möglichkeiten des sozialen Austauschs. Jetzt mehr erfahren über “digitale Unterstützer in der Pflege“.

👉 Haustiere für Senioren – Welche Vierbeiner sind die beste Wahl?

Haustiere steigern das Wohlbefinden, spenden Trost und das Gefühl, gebraucht zu werden. Bei der Auswahl des passenden Tieres ist es wichtig, die spezifischen Bedürfnisse und Fähigkeiten des Pflegebedürftigen zu berücksichtigen. Lesen Sie hier mehr: “Welche Haustiere eignen sich für Pflegebedürftige?”. Und wer organisiert die Haustierversorgung bei häuslicher Pflege?

👉 Let’s fit! So bleiben Oma und Opa am Ball

Regelmäßige körperliche Aktivität, eine ausgewogene Ernährung, soziale Kontakte, Achtsamkeit und geistige Fitness sind entscheidende Faktoren dafür, fit ins neue Jahr zu starten. Mit einfachen Tipps und etwas Motivation lässt sich die Lebensqualität von Senioren verbessern.

Wo ist die Pflegeagentur 24 Pflegedienst für Sie im Einsatz?

https://pflegeagentur24-pflegedienst.de/standorte/mettmann/
https://pflegeagentur24-pflegedienst.de/standorte/essen-bergerhausen/
https://pflegeagentur24-pflegedienst.de/standorte/essen-burgaltendorf/
https://pflegeagentur24-pflegedienst.de/standorte/muelheim-an-der-ruhr/
pflegeagentur24-pflegedienst-Einzugsgebiet_Bochum

5 Sterne für die Pflege – 5 Standorte der Pflegeagentur 24 für Mettmann, 2x in Essen (Bergerhausen & Burgaltendorf), Mülheim und Bochum.

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