Pflegeratgeber der Pflegeagentur 24

Pflegeratgeber der Pflegeagentur 24

Willkommen auf unserem Pflegeratgeber Blog zum breit gefächerten Thema “Pflege”. Hier finden Sie wissenswertes zu medizinischen Fragen, klassischen Leistungen und auch Tipps für den Alltag als pflegebedürftige und pflegende Person.

FAQ unserer Kunden

Die Kosten für eine ambulante Pflegekraft können von verschiedenen Stellen übernommen oder bezuschusst werden, abhängig von dem Pflegegrad, dem Einkommen und den individuellen Bedarfen der pflegebedürftigen Person. Hier sind die wichtigsten Finanzierungsmöglichkeiten aufgeführt:

  • Pflegeversicherung (gesetzlich & privat)
  • Krankenversicherung
  • Sozialamt (Hilfe zur Pflege)
  • KfW-Zuschüsse & steuerliche Entlastungen
  • Private Finanzierung & zusätzliche Versicherungen

Was kann ich als pflegende/r Angehörige/r beantragen?

Die Kosten für eine Pflegekraft zu Hause hängen von mehreren Faktoren ab, darunter die Qualifikation der Pflegekraft, der Umfang der Pflegeleistungen und die Art der Beschäftigung. Hier ist eine grobe Preisspanne:

  • “24-Stunden”-Pflegekraft (oft aus Osteuropa): 2.000 – 4.000 € pro Monat
  • Ambulanter Pflegedienst:
    Grundpflege: ca. 15 – 40 € pro Besuch
    Medizinische Pflege: Wird von der Krankenkasse übernommen
    Haushaltshilfe: 20 – 40 € pro Stunde
  • Private Pflegekraft (selbst angestellt):
    Stundenlohn: 15 – 30 €
    Monatliche Kosten (bei Vollzeit): 2.500 – 5.000 €
    Zusätzliche Kosten: Sozialabgaben, Versicherung, Urlaub

Die Pflegeberatung nach § 37 Abs. 3 SGB XI darf von Pflegefachkräften durchgeführt werden. Dazu gehören:

  • Pflegefachkräfte: Examinierte Pflegefachfrau, Pflegefachmann
  • Pflegeeinrichtungen mit Versorgungsvertrag: Ambulante Pflegedienste, die einen Versorgungsvertrag nach § 72 SGB XI mit der Pflegekasse haben

Inhaltsverzeichnis

Pflegeleistungen

Pflege-leistungen

In diesem Abschnitt geht es um die umfassenden Pflegeleistungen, die ein kompetenter Pflegedienst für Pflegebedürftige anbietet. Darunter sind die Leistungen Grundpflege, Pflegeberatung, Haushaltshilfe, Behandlungspflege und die “24 Stunden-Pflege” (ambulante Pflege) zu verstehen.

Zu unserem Pflegeangebot zählt auch die Verhinderungspflege. Krankenhausvermeidungspflege, die unter folgenden Umständen durch die Verschreibung eines Arztes in Anspruch genommen werden kann: Kürzere Ausfälle durch einen Unfall oder auch die eingeschränkte Belastung während einer Schwangerschaft oder ähnliche Verhinderungen.

Die Pflegeagentur 24 hebt sich vor allem durch Ihre medizinische Kompetenz hervor und darf entsprechend auch die medizinische Versorgung durchführen.

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Sturzprophylaxe

Stürze können für Pflegebedürftige gravierende Folgen haben, von Prellungen bis hin zu Knochenbrüchen, die die Selbstständigkeit erheblich beeinträchtigen. Eine effektive Sturzprophylaxe ist daher essenziell zur Vorbeugung. Hierzu zählen auch einfache Maßnahmen, wie das Entfernen von Teppichen (Stolperfallen), festes Schuhwerk und gute Lichtverhältnisse.

Qualität in der Pflege

Als engagierter Pflegedienst ist es uns wichtig, Mehrwert mitzubringen. Weil Sie und Ihre Angehörigen nicht nur ein Auftrag für uns sind, erweitern wir unser Pflegekonzept und optimieren unseren Qualitätsanspruch durch regelmäßige Schulungen und etablieren Extraleistungen. So unterstützen wir Sie beispielsweise auch durch unseren Therapiehund Sunny.

Was ist noch wichtig?

  • Regelmäßige Qualitätskontrollen der Pflegekassen
  • Beschwerdemanagement für Pflegebedürftige und Angehörige.

Pflegereform

Die Bundesregierung hat mit dem Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PUEG) umfassende Reformen in der Pflegeversicherung beschlossen. Seit dem 1. Juli 2023 gelten angepasste Beitragssätze, die Familien finanziell entlasten und Kinderlose stärker in die Pflicht nehmen. Seit dem 01.01.2025 profitieren Pflegebedürftige und ihre Angehörigen von erhöhten Leistungen. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Pflege finanziell zu stabilisieren und die Unterstützung für Betroffene zu verbessern. Die nächste Anpassung ist am 01.07.2025 zu erwarten.

Notrufe organisieren für Hilfe im Ernstfall

🚑 Notruf- und Benachrichtigungssysteme helfen Senioren und Hilfsbedürftigen, um in Gefahrensituationen schnell Hilfe zu erhalten. Von klassischen Hausnotrufen über mobile Systeme bis hin zu speziellen Smartphones mit Notfallfunktionen bieten moderne Technologien vielfältige Sicherheitslösungen.

Pflegegrade – Pflegebedürftigkeit erkennen und verstehen

Pflegegrade – Pflege-bedürftigkeit erkennen und verstehen

Wir möchten gern Ihre Fragen rund um das Thema Pflegegrade beantworten, auf die wesentlichen Unterschiede hinweisen und auf Möglichkeiten hinweisen.

Wann ist jemand pflegebedürftig?

Pflegebedürftigkeit liegt vor, wenn eine Person aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen dauerhaft auf Hilfe angewiesen ist. Dabei spielt die Einstufung in Pflegegrade eine zentrale Rolle.

Pflegegrade und ihre Kriterien

Die Pflegegrade in Deutschland fungieren als System zur Einstufung der Pflegebedürftigkeit. Mit dem Eintreten des Pflegestärkungsgesetz II im Jahr 2017 wurden die aktuell geltenden Pflegegrade eingeführt und damit die früheren Pflegestufen abgelöst. Heute gibt es fünf Pflegegrade, die den Grad der Selbstständigkeit und den Unterstützungsbedarf einer Person widerspiegeln:

  • Pflegegrad 1: Geringe Beeinträchtigung der Selbstständigkeit

  • Pflegegrad 2: Erhebliche Beeinträchtigung der Selbstständigkeit

  • Pflegegrad 3: Schwere Beeinträchtigung der Selbstständigkeit

  • Pflegegrad 4: Schwerste Beeinträchtigung der Selbstständigkeit

  • Pflegegrad 5: Schwerste Beeinträchtigung der Selbstständigkeit mit besonderen Anforderungen an die pflegerische Versorgung

Mehr über das Thema “Pflegegrad beantragen” erfahren Sie in unserem Blogbeitrag.

Häufige Fragen zu Pflegegraden:

Der Antrag wird bei der Pflegekasse der jeweiligen Krankenkasse gestellt. Danach erfolgt eine Begutachtung durch den medizinischen Dienst.

In der Regel innerhalb von 25 Arbeitstagen nach Antragstellung. In dringenden Fällen (z. B. bei häuslicher Versorgung nach Krankenhausaufenthalt) schneller.

Ja, bei Verschlechterung oder Verbesserung des Gesundheitszustandes kann ein Höher- oder Herabstufungsantrag beantragt werden.

Alle Personen, die aufgrund von Krankheit oder Behinderung in ihrer Selbstständigkeit beeinträchtigt sind und Hilfe im Alltag benötigen.
  • Pflegegeld für häusliche Pflege durch Angehörige oder ehrenamtliche Helfer
  • Pflegesachleistungen für professionelle Pflege durch ambulante Dienste
  • Tages- und Nachtpflege, Kurzzeitpflege, Verhinderungspflege
    Wohnumfeldverbesserungen (z. B. Treppenlift, barrierefreies Bad)
    Entlastungsbetrag von 131 Euro pro Monat für alle Pflegegrade

Es kann Widerspruch innerhalb von einem Monat nach Erhalt des Bescheids eingelegt werden.

Pflege Finanzierung

Was bedeutet das eigentlich, Pflegefinanzierung? Und wie können Sie sich optimal vorbereiten?

Der Begriff Pflegefinanzierung beschreibt die Finanzierung der Kosten, dieurch die Pflegebedürftigkeit einer Person entstehen. Dazu gehören Aufwendungen für:

  • Pflege zu Hause durch Angehörige oder ambulante Pflegedienste

  • Stationäre Pflege in einem Pflegeheim

  • Hilfsmittel und Anpassungen (z. B. Rollatoren, barrierefreies Wohnen)

  • Entlastungs- und Betreuungsangebote

  • Teilstationäre Pflege (Tages- und Nachtpflege)

Die Kosten variieren stark je nach Pflegegrad, Art der Pflege und Region. Da die gesetzliche Pflegeversicherung nur einen Teil der Kosten übernimmt, müssen Betroffene oft Eigenanteile zahlen.

Wie können Sie für den Pflegefall gut vorsorgen? Alles, woran Sie vielleicht noch nicht gedacht haben: Vollmachten und Verfügungen.

Pflegeversicherung: Leistungen und Antragsprozess

Pflege-versicherung: Leistungen und Antragsprozess

Die Pflegeversicherung unterstützt pflegebedürftige Personen finanziell. Zu den Pflegeleistungen zählen:

  • Pflegegeld: Direkte finanzielle Unterstützung bei selbst organisierter Pflege.
  • Pflegesachleistungen: Professionelle Pflege durch einen Pflegedienst.

  • Kombinationsleistungen: Kombination aus Pflegegeld und Sachleistungen.

  • Pflegehilfsmittel: Zuschüsse für Hilfsmittel wie Rollstühle oder Pflegebetten.

Tipp: Auch zum Verbrauch werden bestimmte Pflegehilfsmittel mit 42 € bezuschusst: Desinfektionsmittel, Vorlagen, Handschuhe, etc. Der Antrag auf Pflegeleistungen erfolgt über die Pflegekasse. Ein Gutachten des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MD) bestimmt den Pflegegrad.

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Pflegeoptionen: Zuhause oder im Pflegeheim?

Vorteile der häuslichen Pflege:

  • Vertraute Umgebung
  • Individuelle Betreuung

  • Möglichkeit der Einbindung von Pflegepersonen

Pflegeheim als Alternative:

  • Entlastung für Angehörige
  • Professionelle Versorgung
  • Rund-um-die-Uhr-Betreuung

Pflegende Angehörige/Pflegepersonen haben Anspruch auf:

  • Pflegezeit und Familienpflegezeit zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf

  • Pflegekurse, um grundlegende Pflegetechniken zu erlernen

  • Sozialversicherungsschutz, um Rentenansprüche zu sichern

Pflege durch Angehörige

Die Pflege von Angehörigen ist ein großes Thema, über das sich gut informiert werden muss, weil sonst wertvolle Möglichkeiten zur Finanzierung nicht wahrgenommen werden.

Unsere Checkliste soll Sie dabei unterstützen, das Beste aus Ihrer individuellen Situation zu holen:

Organisation & Planung

  • Pflegegrad beantragen

  • Begutachtung durch den Medizinischen Dienst (MD) vorbereiten

  • Pflegeleistungen prüfen (Pflegegeld, Pflegesachleistungen, Entlastungsbetrag etc.)

  • Pflegetagebuch führen (zur Dokumentation des Pflegeaufwands)

  • Wichtige Dokumente griffbereit halten (Pflegebescheid, Vollmachten, Diagnosen, Arztbriefe, Patientenverfügung)

Warum ist ein Pflegetagebuch sinnvoll? Zum Beispiel, um als Angehöriger den tatsächlichen Pflegeaufwand zu dokumentieren.
So kann ein Pflegetagebuch Sie dabei unterstützen, den Pflegegrad und damit den tatsächlichen Unterstützungsbedarf zu ermitteln.

Medizinische Versorgung & Betreuung im Alltag durch Betreuungskräfte

  • Hausarzt & Fachärzte einbeziehen

  • Medikamentenplan durch Arzt erstellen & regelmäßig aktualisieren lassen

  • Heil- & Hilfsmittel beantragen (Rollstuhl, Pflegebett, Gehhilfen etc.)

  • Wundversorgung und Körperpflege organisieren

  • Regelmäßige Arzttermine & Therapien planen

Alltag & Mobilität

  • Wohnraumanpassung prüfen (z. B. barrierefreies Badezimmer, Treppenlift)

  • Ernährung und Flüssigkeitszufuhr sicherstellen

  • Freizeitaktivitäten & soziale Kontakte fördern

  • Fahrdienst oder Mobilitätshilfen organisieren

  • Notfallnummern griffbereit haben

Entlastung & Unterstützung

  • Entlastungsangebote prüfen (z. B. Tagespflege, Kurzzeitpflege, Verhinderungspflege)

  • Pflegedienst in Erwägung ziehen (für bestimmte Aufgaben)

  • Selbsthilfegruppen oder Beratungsstellen kontaktieren

  • Pflegekurse besuchen (zur besseren Vorbereitung)

  • Familienmitglieder oder Freunde um Unterstützung bitten

Eigene Gesundheit & Wohlbefinden

  • Eigene Pausen einplanen (Verhinderungspflege nutzen)

  • Körperliche und mentale Gesundheit beachten

  • Austausch mit anderen pflegenden Angehörigen suchen

  • Hobbys & Freizeit nicht vernachlässigen

  • Gegebenenfalls professionelle psychologische Unterstützung einholen

Richtig informiert über Krankheiten

Es gibt viele Herausforderungen in der Pflege – besonders für Angehörige ohne Erfahrung. In diesem Abschnitt möchten wir einige dieser Herausforderungen ansprechen und als beratender und unterstützender Partner für Sie zur Verfügung stehen.

Besondere Pflegesituationen

Pflege von Menschen mit Demenz

Demenzerkrankungen erfordern spezialisierte Pflege. Hier helfen Tagespflegeangebote oder Pflegegemeinschaften. Erfahren Sie hier mehr über den Umgang mit Demenz.

Palliativpflege und Sterbebegleitung

Die hospizliche Versorgung unterstützt Patienten und Angehörige in der letzten Lebensphase.

Leben nach einem Schlaganfall

Pflege nach dem Schlaganfall” ist ein wichtiges Thema, da die Bedürfnisse pflegebedürftiger sich durch das Krankheitsbild unterscheiden.
So ist die häusliche Pflege nach einem Schlaganfall für viele Betroffene unerlässlich.

Mit unserem Expertenbeitrag zum Thema “Schlaganfall” möchten wir Sie mit wichtigem Wissen, – auch zur Früherkennung – ausstatten.

Der richtige Umgang mit Diabetes

Der Pflegeaufwand für Diabetes Patienten ist erhöht, da Betroffene eine angepasste Ernährung, regelmäßige Blutzuckerkontrollen und oft medizinische Unterstützung benötigen. Komplikationen wie Wundheilungsstörungen oder Nervenschäden stellen zusätzliche Herausforderungen dar.

Schwerhörigkeit im Alter

Schwerhörigkeit betrifft viele Menschen und nimmt mit dem Alter deutlich zu – ab 65 sogar fast jeden Zweiten. Neben dem natürlichen Alterungsprozess können auch Erkrankungen wie Diabetes den Hörverlust begünstigen. Doch was oft übersehen wird: Schwerhörigkeit im Alter kann als Behinderung anerkannt werden, wodurch Betroffene finanzielle Unterstützungsleistungen in Anspruch nehmen können.

Älterer Herr mit Pflegerin Demenz

Parkinson und Pflege

Parkinson stellt pflegende Angehörige vor besondere Herausforderungen, da die Erkrankung fortschreitend die Beweglichkeit, Koordination und kognitiven Fähigkeiten beeinträchtigt. Permantente Unterstützung im Alltag, bei der Medikamenteneinnahme und in späteren Stadien auch bei der Körperpflege sind vonnöten.

Thrombose – Herausforderungen meistern

Thrombose ist ein ernstes Risiko für pflegebedürftige Menschen, insbesondere bei eingeschränkter Mobilität. Pflegende Angehörige müssen Anzeichen frühzeitig erkennen und präventive Maßnahmen wie Bewegung, Lagerung und Kompressionstherapie integrieren.

Expertenrat für die Pflege

Folgende Institutionen haben sich bereits mit uns über wichtige Themen in der Pflege ausgetauscht. Durch das Heranziehen professioneller Perspektiven möchten wir die Vielschichtigkeit der Pflege hervorheben und dessen Aktualität unterstreichen.

Wertvolle Tipps im Pflegealltag

Für den Alltag als pflegender Angehörige oder als Gepflegter: wir teilen unsere Tipps mit Ihnen!

👉 Tipps zum Stromsparen für Pflegebedürftige

Stromkosten senken durch diesen Tipp? Sie können Geld sparen, indem Sie die Stromkosten für Hilfsmittel erstatten lassen. Die gesetzlichen Krankenkassen erstatten einen Teil der Stromkosten– allerdings nur im Nachhinein.

👉 Zur Ruhe kommen als pflegender Angehöriger

Hier finden Sie Rituale, Bewegung, Ernährung – Stellschrauben für besseren ruhigen Schlaf, damit Pflegende Angehörige endlich zur Ruhe kommen.

👉 Barrierefreies Wohnen im eigenen Zuhause

Anpassungen des Wohnumfelds sind entscheidend, um die Selbstständigkeit und Sicherheit von Pflegebedürftigen zu fördern. Typische Anpassungen umfassen den Einbau von Treppenliften, barrierefreie Badumbauten oder das Entfernen von Stolperfallen. Diese Veränderungen erleichtern nicht nur den Alltag der Betroffenen, sondern entlasten auch pflegende Angehörige erheblich.

👉 Kompfortable Kleidung

Die Wahl der richtigen Kleidung ist für Pflegebedürftige ein ausschlaggebender Punkt, um Komfort und Würde zu gewährleisten. Neben dem persönlichen Stil sollten Kleidungsstücke funktional sein und die Pflege erleichtern. Erfahren Sie mehr in unserem Blogbeitrag zum Thema “Richtige Kleidung für Pflegebedürftige“.

👉 Klasse Tipps bei Sommerhitze – So bleibt Ihr cool

Hohe Sommertemperaturen stellen insbesondere für Senioren eine gesundheitliche Herausforderung dar. Um die Belastungen der Hitze zu minimieren, haben wir einen Blogartikel zu diesem wichtigen Thema für Sie erstellt: “5 Tipps – Das hilft Senioren bei Sommerhitze“.

👉 Was können Smartphone-Apps für Senioren?

Smartphone-Apps für Senioren bieten vielfältige Unterstützung im Alltag. Von Notruf-Apps wie „EchoSOS“ bis zu Gehirnjogging und Möglichkeiten des sozialen Austauschs. Jetzt mehr erfahren über “digitlae Unterstützer in der Pflege“.

👉 Haustiere für Senioren – Welche Vierbeiner sind die beste Wahl?

Haustiere steigern das Wohlbefinden, spenden Trost und das Gefühl, gebraucht zu werden. Bei der Auswahl des passenden Tieres ist es wichtig, die spezifischen Bedürfnisse und Fähigkeiten des Pflegebedürftigen zu berücksichtigen. Lesen Sie hier mehr: “Welche Haustiere eignen sich für Pflegebedürftige?”. Und wer organisiert die Haustierversorgung bei häuslicher Pflege?

👉 Let’s fit! So bleiben Oma und Opa am Ball

Regelmäßige körperliche Aktivität, eine ausgewogene Ernährung, soziale Kontakte, Achtsamkeit und geistige Fitness sind entscheidende Faktoren dafür, fit ins neue Jahr zu starten. Mit einfachen Tipps und etwas Motivation lässt sich die Lebensqualität von Senioren verbessern.

Wo ist die Pflegeagentur 24 Pflegedienst für Sie im Einsatz?

https://pflegeagentur24-pflegedienst.de/standorte/mettmann/
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5 Sterne für die Pflege – 5 Standorte der Pflegeagentur 24 für Mettmann, 2x in Essen (Bergerhausen & Burgaltendorf), Mülheim und Bochum.